Wer war Buddha oder Siddharta Gautama?

Der Anfang

Wir begehen den Pfad ...

So nennen  wir uns Buddha.Software, weil wir die Lehren und Prinzipien dieses spirituellen Meisters schätzen, jeder Buddha oder "Erleuchteter, Erwachter" ist eine Person, deren Wesen und Auftreten vorbildlich ist für die Menschheit und der die Prinzipien des wirklichen Daseins erkannt hat und erfahren kann. In diesem Sinne waren und sind auch andere spirtuelle Menschen Buddhas, wenn sie die Bewusstseinsebene des Erwachtseins erreichen können. Wir sprechen hier nicht so sehr von Glaube, sondern von der Erkenntnis des Mysteriums. ¿Ob Einzelne von uns wohl jemals erwachen ...?, ,wenigen ist es vergönt, das Leben als Buddha zu beschließen, nichtsdestotrotz wollen wir so prinzipentreu wie möglich auftreten und unser Bestes tun auf unserem Weg, der wie der Weg eines jeden Menschen, individuell und einzigartig ist, je mehr wir dabei auf uns vertrauen und je weniger auf Dogmen und vorgefertigte Wahrheiten hören, desto weniger werden wir leiden  und Leid tun. Wir meinen, ein guter Vorsatz für alle Aspekte des Lebens.

Der Sinn des Lebens

Howard C. Cuttler, Dalai Lama

Die 53 Sutras des

Dhammapada von Buda

Buddha, auch bekannt als Siddhartha Gautama, war ein spiritueller Lehrer aus dem alten Indien und der Gründer des Buddhismus. Geboren wurde er im 6. oder 5. Jahrhundert v. Chr. in eine wohlhabende Königsfamilie im heutigen Nepal. Trotz seines luxuriösen Lebensstils fühlte sich Siddhartha von den Leiden der Welt tief bewegt und entschied sich, sein königliches Leben hinter sich zu lassen und sich auf die Suche nach Erleuchtung und der Beendigung des Leidens zu begeben.

 

Nach jahrelanger strenger Askese und Meditation erlangte Siddhartha Gautama schließlich die vollständige spirituelle Erleuchtung und wurde als Buddha, was auf Sanskrit "der Erleuchtete oder viellleicht besser der Erwachte" bedeutet, bekannt.

Seine Lehren, bekannt als Dharma, konzentrieren sich auf das Verständnis der Natur des Leidens und den Weg zur Überwindung desselben.

 

Buddhas Lehren haben sich seither über Asien und die ganze Welt verbreitet und haben eine Reihe von Praktiken, Philosophien und Interpretationen hervorgebracht, die unter dem Dach des Buddhismus vereint sind, vobei es auch eine Strömung gibt die säkulärer Buddhismus genannt wird.

 

Trotz der vielfältigen Ausprägungen des Buddhismus bleibt die zentrale Lehre Buddhas, die Vier Edlen Wahrheiten und der Achtgliedrige Pfad zur Erleuchtung stellen ethische und moralische Grundsätze dar, denen wir nachleben wollen, auch im beruflichen Alltag ...

 

Die Vier Edlen Wahrheiten

 

1. Das Leben ist Leiden

2. Das Verlangen ist die Ursache des Leidens

3. Das Leiden kann beendet werden

4. Der edle, achtgliedrige Pfad führt zum Ende des Leidens

 

Der achtgliedrige Pfad

 

  1. Rechte Erkenntnis
  2. Rechte Gesinnung
  3. Rechte Rede
  4. Rechtes Handeln
  5. Rechter Lebenswandel
  6. Rechtes Streben
  7. Rechte Achtsamkeit
  8. Rechte Sammlung (Sich-versenken)

 

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